Twitter, voll am Limit

Den #Elon_Musk zu verstehen, kann durchaus schwierig sein. Scheinbar schuldet er #Amazon ca. 70 Millionen Dollar für #Cloudserver. Die Kohle kommt entweder durch die (nicht wirklich beliebten) #TwitterBlue Abos oder eben durch #Werbeeinnahmen.

Jetzt sollte man meinen, ein vernünftiger Schritt wäre, #Twitter attraktiver für die Nutzer zu machen, oder? Weit gefehlt, #Elon_Musk hat da viel bessere Ideen. Ohne Abo ist nach 300-600 Tweets Schluss, mehr kann der nichtzahlende Nutzer nicht mehr lesen. Wer zu viel Kohle hat und sich den blauen Haken kauft, darf dann immerhin 6000 Tweets lesen. Ohne Account geht aber gar nichts mehr. Auch #Nitter (hab damit gern RSS-Feeds genutzt) und Co funktionieren nun nicht mehr. Er minimiert also extrem den Traffic, um Kosten einzusparen. Seine Begründung ist allerdings eine andere: Es werden sehr viele Daten von Twitter abgegriffen.

Nun, dem Vögelchen vergeht langsam mehr und mehr das zwitschern. Wie lange wird es noch dauern, bis er eine Bruchlandung hinlegt? Man denke da an Zuckerbergs „Threads“, welches mit einigen Millionen Nutzern in den Startlöchern ist.

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