Vermieter sollen an CO₂-Abgabe beteiligt werden

Bisher „durften“ #Mieter die CO₂-Abgabe alleine zahlen. Die #Ampel hat nun beschlossen, dass auch die #Vermieter dafür in die Tasche greifen sollen, um Mieter damit zu entlasten.

Je nachdem wie umweltfreundlich das betreffende Gebäude ist, sollen Vermieter mit bis zu 95% für die Abgaben aufkommen. Das Ganze soll in einen 10-Stufen´-System laufen, welches hier genauer unter die Lupe genommen wurde. Das klingt erst eimal sehr gut, vor allem da, heute mehr als sonst, jeder Cent in der Tasche zählt. Warum sollen Mieter auch dafür zahlen, dass ein Gebäude z.Bsp. die Umwelt besser beheizt als die Wohnungen die sich darin befinden. Doch, das macht schon Sinn.

Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht jetzt schon, auch ohne #Glaskugel wüsste, dass ich dann wohl mal wieder eine moderate #Mieterhöhung bekommen werde, die diese #Entlastung „ausgleichen“ wird. Ja ja, immer diese #Schwarzmaler – ich weiß, aber bisher war es immer so: neue #Fenster und #Eingangstür -> Mieterhöhung, #Heizung von #Öl auf #Gas gewechselt -> Mieterhöhung, kürzlich wurde ganz plötzlich mal das Treppenhaus neu gestrichen -> vermutlich liegt es an der #Post – bisher kam noch nichts, oder kommt die dann als #Geschenk zu #Weihnachten oder so? Vielleicht kommt die Mieterhöhung aber auch erst, nachdem die Fassade mal gedämmt wurde um in eine bessere Stufe zu rutschen (auch ne Art #Doppelwumms – Miete steigt und Kosten für Vermieter sinken).

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