Einundzwanzig, Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig

Ja, es ist wohl so. Vor einer Woche haben wir die 22 in die #Tonne gehauen und machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Mal ganz ehrlich – war euch irgendwie nach Weihnachten oder so? 14 Grad, Sonnenschein, bissel Wind – aber sonst? Eigentlich alles wie sonst. Gut – das #Radio hat genervt, wie jedes Jahr und ich hab es durch einen gepflegten #Punk #Metal#Stream ersetzt – dann war es auszuhalten.

Wer meine Seite(n) schon länger kennt, hat dieses Mal sicher auch meinen #Adventskranz vermisst, der eigentlich jedes Jahr irgendwo vor sich hin loderte. Auch einen eisigen Hintergrund gab es diesmal nicht. Warum? 14 Grad, Sonnenschein, bissel Wind …

Der Rest war eigentlich auch wie jedes Ende vom Jahr – „ma gschwind“ dies und jenes noch schnell fertig machen (alte und neue Baustellen). Möbelrücken, weil die Ablesefuzzis an die #Heizung müssen, welche in meiner viel zu kleinen Bude natürlich Top-Energieeffizient komplett zugestellt ist.

Jetzt hab ich ein langes #Wochenende gehabt, an dem ich kaum laufen konnte – die Tage vorher den ganzen Tag Treppe hoch, Treppe runter – das hinterlässt doch irgendwie Spuren und befeuert eine gewisse „leckt mich doch alle mal am A….“, aber da wir freundlich sind, sagen wir natürlich nur: „Ui, da bin ich doch leicht ins Schwitzen gekommen“.

Mit dem tierischen #Muskelkater, den die Treppen hinterlassen haben, ging es dann noch auf eine akrobatische Wanderung, bei der ich aus irgendwelchen Gründen an meine Berufsgenossenschaft denken musste, weiß aber auch nicht so genau warum. Liegt vielleicht am #Fachkräftemangel oder so?

Also wie auch immer – ich hab die #Wünsche uns so weiter dieses Mal komplett ausgelassen – mir war einfach weder nach #Weihnachten (ist eh selten bei mir) noch nach #Silvester feiern, hat dieses Jahr irgendwie auch nicht so gepasst. Es waren einfach nur zwei Wochenenden mit dem üblichen Weltgeschehen. Moment – nein – so üblich war es gar nicht – neuerdings greift mal ja #Rettungskräfte an. Klar – beklatschen hat nicht geholfen – versuchen wir es mal mit anfeuern – kranke Welt in der wir leben – Echtma!

Nun denn – man liest sich sicher demnächst mal wieder an dieser Stelle – aber da ich mir wenigstens hier keinen #Stress mehr machen will, dann kommt es eben, wenn es nur so aus mir heraussprudelt – ansonsten bleibt es eben wieder etwas ruhiger. Baustellen hab ich genug – sowohl beruflich, privat, gesundheitlich und hier im #Netz sind auch noch paar. Aktuell wird vor allem an der Reihenfolge optimiert. So wie eben aufgezählt war es bisher – privat, gesundheitlich, beruflich, Netz soll es jetzt sein und nein – gesundheitlich kommt bei mir nicht an erste Stelle, da dies bedeuten würde, dass ich meine Wenigkeit über meine Familie stellen würde. Nee – das mach’ ich ganz sicher nicht.

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