Die Linke: Jetzt solltet ihr aber handeln.

Sahra #Wagenknecht, neuerdings auch #Putingirl genannt, redet inzwischen offen über das Gründen einer neuen Partei. Eine Entscheidung will sie noch dieses Jahr treffen. Ist also die Linke aktuell nur noch Mittel zum Zweck?

Ich würde es jedenfalls so sehen. Vor allem kann man davon ausgehen, dass das wohl durchaus parteischädlich ist, eine konkurrierende Partei aufzubauen (und dabei die Ressourcen der aktuellen Partei mitzunutzen).

Einige Mitglieder haben Angst davor, dass #Wagenknecht die Partei verlässt und wollen sie auf Biegen und Brechen in der Partei halten. Dietmar Bartsch meinte sogar, man solle sie „mehr einbinden“. Falsch – jetzt solltet ihr sie auf jeden Fall loswerden – es ist mehr als offensichtlich, dass dies eine sehr einseitige „Liebe“ ist.

Die aktuelle Spitze der #Linkspartei meint, es sei „verantwortungslos“ und man solle „jeder Spaltungsbestrebung eine Absage erteilen„. Wow, das „DuDuDu“ hat aber gesessen. Ich glaube nicht, dass Sahra davon nun schwer beeindruckt ist. Sie hat euch doch nun genug geschadet. Macht Schluss, es reicht. Es ist schon längst Zeit für Sahra, zu gehen.

Lasst sie ziehen. Ihre Partei wird wohl einige Wochen massig Zulauf haben, aber am Ende in der Bedeutungslosigkeit versinken. Der Schaden bei der Linken ist eh schon angerichtet – viel schlimmer kann es nicht mehr werden.

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