eEuro: Das Ende vom Bargeld?

#Bargeld ist bekanntlich eine praktische Sache, welche auch keine Spuren hinterlässt. Genau das wird dem #Bargeld aber auch das Genick brechen.

Es wird schon länger an einem #eEuro gefeilt, welcher das #Bargeld verdrängen soll. Du denkst Dir sicher jetzt – wieso so kompliziert? Eine EC-Karte oder ähnliches hat doch fast jeder. Da braucht man doch nur das #Bargeld abschaffen und gut ist. Wäre ja am Ende irgendwie das Gleiche. Ja, irgendwie schon … aber wir leben in einer Zeit, in der man einfach alles überwachen will (siehe z.Bsp. die #Chatkontrolle)

Nein, wenn das so einfach wäre, hätte man uns das #Bargeld schon längst weggenommen. Die #EUR #Banknote in Form von #Bargeld ist bei uns das #Zahlungsmittel, was (eigentlich) immer angenommen werden muss. Ich wäre böse, wenn ich nun auf die Rundfunkgebühren oder einige Nobelläden schauen würde.

Der komische #eEuro soll nun die Stelle vom #Bargeld übernehmen, oder besser „ergänzen“, wie die Köpfe dahinter es beschreiben. Sprich – alle müssen den #eEuro akzeptieren, dürfen dafür aber #Bargeld ablehnen. Offiziell behauptet man zwar noch das Gegenteil, aber wenn es wirklich so wäre, würde es den #eEuro einfach überflüssig machen, oder? Nee – da geht es um #Kontrolle, nicht mehr und nicht weniger. Das Argument, damit „ein sicheres Zahlungsmittel anzubieten“ – #Blödsinn, das ist auch nicht sicherer als meine #Bankkarte.

Also, der #eEuro in einer digitalen #Wallet per #App oder #Chipkarte funktioniert doch dann eigentlich genau so, wie die supertolle #Geldkarte, die sich damals so krachend durchgesetzt hat, dass viele jetzt sicher gar nicht wissen, was ich meine.

Wo also ist nun der so stark in den Fokus gestellte Mehrwert für den #Nutzer?

Die Europäische Zentralbank #EZB zu ihrer brillanten Idee: –>> https://www.ecb.europa.eu/paym/digital_euro/html/index.de.html

Ich nenne es einfach mal ein weiteres Puzzleteil für den gläsernen Menschen.

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