Das ist mal wieder einer dieser Beiträge, für die ich Arte so sehr schätze.
Wie gehen wir mit Problemen um. Vor allem mit denen, die nicht sofort "greifbar" sind oder deren Auswirkungen nicht sofort zu spüren sind? Der Klimawandel ist ein Beispiel davon. Nur wer sein ganzes Leben in einer Höhle oder unter einem Stein gelebt hat, wird den Klimawandel bestreiten. Er ist spürbar, sichtbar, messbar und dennoch tun wir uns so schwer, ernsthaft etwas dagegen zu tun. Warum stecken wir bei Problemen so gern den Kopf in den Sand oder verlassen uns immer und immer wieder darauf, dass die Technologie uns schon irgendwie retten wird? In den knapp 53 Minuten wird dem mal nachgegangen: