5 Gedanken zu „Trötenwanderung: Auf zu Mastodon“

  1. „ich bin nur noch nicht sicher, ob ich das wirklich will“

    Eine kurze Nacht drüber geschlafen – nein – ich will es nicht. Es ist irgendwie unpersönlich. Da handhabe ich es doch so, wie bisher immer – da wo es passt, gibt es einfach einen Link zu Echtma. Alles automatisiert ins #Fediverse blasen – das braucht keiner.
    Ich selbst schalte ja auch viele Crossposter stumm oder blockiere automatisch generierte Inhalte aus Feeds oder ähnlichen (Bsp.: Wenn ich Tagesschau lesen will, dann gehe ich auf deren Seite). Ich nehme mal die Tagesschau als Beispiel, da ich dort regelmäßig lese – auf Mastodon habe ich nun schon über 15 Accounts blockiert, die mir die Tagesschau automatisiert in die Timeline spülen – brauch ich nicht – ich lese die doch schon.

    Ähnlich nervig stell ich mir automatisch gepostete Blogbeiträge vor – kurzer Textauszug + Link in die Welt getrötet – das müllt doch nur die Server zu und bringt niemanden etwas. Ein gezielter Link in einem passende Thread – tausend mal besser. Ja – kein Autotröt von mir.

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    • Es wurde nochmal ein „paar“ Nächte darüber geschlafen und was soll ich sagen? Tja – Echtma ist nun ein Teil des Fediverse und ihr könnt dem Blog nun auch mit Mastodon & Co folgen. Zu finden ist das Profil unter Madekozu@echtma.de (das Profil gibt es von einem kleinen Testlauf schon seit September 2022).

      Anders als ursprünglich geplant, könnt ihr aber nun auch vom Fediverse aus kommentieren und umgekehrt natürlich auch.

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  2. Bin ja genauso aktiv wie auf Twitter :D, hab nach Wochen mal wieder hereingeschaut.

    9,128,473 accounts
    +658 in the last hour
    +11,887 in the last day
    +95,251 in the last week

    Sind aber doch ein paar (3 Mio.) in der Zeit dazu gekommen.

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  3. Kleines Update:

    Ich habe heute alle meine Social-Media-Accounts gelöscht oder deaktiviert. Egal auf welcher Plattform man sich befindet – man bewirft sich gegenseitig mit Dreck, radikalisiert sich in Lagern und ist gefangen in seiner Bubble. Sobald man ernsthaft einmal versucht, beide Lager zum Denken anzuregen, gibt es auch Knüppel von beiden Seiten.

    Nach knapp 2 Jahren „ich probier es nochmal“ ist damit wieder Schluss mit den Asozialen Medien – es reicht.

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